Ausgabe Nr. 6 November/Dezember 2025

 

Untätige Behörden, nicht gehobene »Altlasten« und die einzig wirkliche Wunderwaffe: Die Suche nach bestimmten Hinterlassenschaften des Deutschen Reiches, die unter die Erde verlagert wurden, stößt bei Behörden auf wenig Gegenliebe – und das hat einen Grund.

 

Von Interviews und Wortmeldungen: Wer mit seinen Recherchen an die Öffentlichkeit geht, erlebt mitunter bemerkenswerte Reaktionen aus dem Kreis der Interessierten.

 

Die Rückkehr der »Silurianer« – Realität oder Fantasie? Mitunter zeigt sich, dass das Thema der deutschen Hochtechnologie und ihrer unterirdischen Schutzanlagen Aspekte berührt, die fantastisch klingen – und möglicherweise mit Vorzeitkulturen in Verbindung stehen.

 

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Es wird Zeit, Licht ins Dunkel zu bringen!

Unter Verschluss … liegen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer noch unzählige Dokumente, die die Alliierten nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches erbeutet haben. 

Was versuchen die Siegermächte USA, Russland, Großbritannien und Frankreich bis heute geheim zu halten und vor allem warum? Was ist dran an den Gerüchten, denen zufolge die Atombomben, die auf Japan fielen, in Wirklichkeit deutsche Beutebomben gewesen seien? 

War die deutsche Atomforschung, entgegen der offiziellen Geschichtsschreibung, der amerikanischen weit voraus? Welche Rolle spielte dabei Hitlers Geheimwaffenchef SS-Obergruppen-führer Dr. Ing. Hans Kammler? Wie weit war die Entwicklung der Interkontinentalrakete A-9/A-10 bereits fortgeschritten? Was ereignete sich im »Schutz- und Trutzgau« Thüringen während der letzten Jahre des Krieges? Welche Geheimnisse birgt das Jonastal? Weshalb besetzten die Amerikaner als Erste dieses Gebiet, obwohl es als Besatzungszone den Russen vorbehalten war? Warum verpflichtete sich Deutschland gleich zweimal vertraglich gegenüber den Siegermächten, deren einseitige Geschichtsschreibung zu übernehmen?

Über die Autoren

Thomas Mehner und Edgar Mayer liefern Ihnen hier zusammen mit einem kleinen, aber feinen Team an hochqualifizierten investigativen Historikern exklusive Rechercheergebnisse, die Sie weder in Büchern und schon gar nicht im Internet finden werden. Sie forschen für Sie in internationalen Archiven und Bibliotheken, befragen Zeugen, sichten Dokumente und durchsuchen geheime unterirdische Anlagen, von denen viele bis heute nicht wussten, dass es sie überhaupt gibt.

Der 2-monatlich erscheinende Informationsdienst UNTER VERSCHLUSS beleuchtet alle Aspekte der deutschen Geheimwaffen- und Hochtechnologieprojekte.

 
Nächste Ausgabe (September/Oktober) erhältlich ab Dienstag 02.09.2025

Aktuelle Ausgaben

Ausgabe Nr. 6 November/Dezember 2025

 

Untätige Behörden, nicht gehobene »Altlasten« und die einzig wirkliche Wunderwaffe: Die Suche nach bestimmten Hinterlassenschaften des Deutschen Reiches, die unter die Erde verlagert wurden, stößt bei Behörden auf wenig Gegenliebe – und das hat einen Grund.

 

Von Interviews und Wortmeldungen: Wer mit seinen Recherchen an die Öffentlichkeit geht, erlebt mitunter bemerkenswerte Reaktionen aus dem Kreis der Interessierten.

 

Die Rückkehr der »Silurianer« – Realität oder Fantasie? Mitunter zeigt sich, dass das Thema der deutschen Hochtechnologie und ihrer unterirdischen Schutzanlagen Aspekte berührt, die fantastisch klingen – und möglicherweise mit Vorzeitkulturen in Verbindung stehen.

 

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Sonderausgabe 2/2025

Remote Viewing als Alternative zur Lokalisierung von Anlagen im Untergrund? Neben den klassischen Methoden zur Auffindung von unter der Erde liegenden geheimen Anlagen – wie Zeugenaussagen, Dokumente, die Auswertung von Luft- und Satellitenbildern sowie Georadaruntersuchungen – bietet sich möglicherweise noch eine andere, ungewöhnliche Option an.

 

Der Teufel steckt manchmal im Detail: Nicht alles, was in Bezug auf das Thema der Atomwaffenentwicklung widersprüchlich und/oder passend erscheint, ist es nach genauer Prüfung auch, wie das Beispiel der US-Implosionsbombenentwicklung zeigt.

 

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Ausgabe Nr. 5 September/Oktober 2025

 

Wäre eine Miniatomwaffe mit 100 Gramm Ladung im Deutschen Reich praktisch realisierbar gewesen? Im Zusammenhang mit dem Test einer Nuklearwaffe Anfang 1945 auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf wurde von Zeitzeugen erwähnt, dass es sich um ein System mit einer Kleinstladung handelte. Der Artikel zeigt, dass ein solches System keineswegs Science-Fiction war.

 

»Unsere jährliche Desinformation und Propaganda gib uns auch 2025 .« Die Establishment-Medien werden nicht müde, die seit Jahrzehnten kursierende Desinformation von der Unfähigkeit deutscher Wissenschaftler in Bezug auf die Entwicklung einer Atombombe auch in diesem Jahr neu aufzupolieren.

 

Eine Neubewertung der Aussage von Colonel Corso zum Roswell-Zwischenfall: Der in US-Geheimprojekte involvierte Ex-Offizier behauptete in seinem Buch Der Tag nach Roswell, dass die amerikanische Regierung durch die Untersuchung eines abgestürzten außerirdischen Flugkörpers zahlreiche wertvolle Informationen gewonnen habe. Doch war das, was vom Himmel fiel, tatsächlich extraterrestrischer Herkunft? Oder war Corsos Darstellung nur eine Deckgeschichte, um die deutsche Herkunft des Fluggerätes zu verschleiern?

 

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  Geheime nukleare Untertageproduktion im Schacht »Marie« in Beendorf, Sachsen-Anhalt? Die Arbeiten zur deutschen Atomwaffe wurden nicht nur im thüringischen AWO-Gebiet realisiert, sondern auch in anderen Teilen des Deutschen Reiches. Ein bis dato unbekannter Standort wird in diesem Artikel offenbart.   Luigi Romersa – der Mann, der die deutsche Atomwaffe 1944 detonieren sah: Hinweise auf die Existenz des deutschen Atomwaffenprogramms im Zweiten Weltkrieg existieren nicht nur in Form von Zeitungsartikeln oder Dokumenten. Es gab darüber hinaus Augenzeugen der damit verbundenen Vorgänge. Einer von ihnen war der Italiener Luigi Romersa, der im Oktober 1944 der Erprobung einer deutschen Nuklearwaffe beiwohnte.   Corrigendum – zwei Artikel zur V4 betreffend: Ein notwendiger Korrekturhinweis zu zwei Artikeln über die V4-Rakete und den in ihnen genannten Personen.  

Ausgabe Nr. 4 Juli/August 2025

 

Geheime nukleare Untertageproduktion im Schacht »Marie« in Beendorf, Sachsen-Anhalt? Die Arbeiten zur deutschen Atomwaffe wurden nicht nur im thüringischen AWO-Gebiet realisiert, sondern auch in anderen Teilen des Deutschen Reiches. Ein bis dato unbekannter Standort wird in diesem Artikel offenbart.

 

Luigi Romersa – der Mann, der die deutsche Atomwaffe 1944 detonieren sah: Hinweise auf die Existenz des deutschen Atomwaffenprogramms im Zweiten Weltkrieg existieren nicht nur in Form von Zeitungsartikeln oder Dokumenten. Es gab darüber hinaus Augenzeugen der damit verbundenen Vorgänge. Einer von ihnen war der Italiener Luigi Romersa, der im Oktober 1944 der Erprobung einer deutschen Nuklearwaffe beiwohnte.

 

Corrigendum – zwei Artikel zur V4 betreffend: Ein notwendiger Korrekturhinweis zu zwei Artikeln über die V4-Rakete und den in ihnen genannten Personen.

 

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